Das Volk





Natjeschka ist im Bürgerviertel von Torgar aufgewachsen, ihre Eltern sind wohlhabende Händler von allerley Gestein und Mineralyen. Als Spießmagd des Baron Bohemund von Torgar war sie zusammen mit einigen anderen Kriegsknechten für den Schutz der Stadt zuständig. So kam es, dass sie dort etwa ein Jahr in Diensten war als sich der Krieg über Torgar ergoss. Nach dem Krieg bekam Natjeschka eine Freistellung, als Entlohnung ihrer großen Dienste während des Krieges. Nun nutzt sie diese Zeit um durch die Nordmark zu reisen. Sie soll auf der Suche sein nach großen Schätzen im Süden und scheint eine Spießmagdrotte um sich zu scharen.
Man sagt sie könne gut lesen und schreiben und bindet das auch jedem auf die Nase. Sie hättte immer ein Fläschchen mit kleinen Steinen bei sich als Glücksbringer. Wird sie verwundet oder wacht sie morgens auf sei dies wohl das erste wonach sie schaut. Obwohl sie im Kampf sehr erfahren ist und auch sonst ihre Frau steht, vertrage sie wohl kaum einen Schluck Alkohol.