Begegnungen in Falkenstein
Nachdem wir im letzten Jahr bereits das Konzept des Autonom-Anarchistischen-LARPs erfolgreich an der Burgruine Isenburg in Essen ausprobiert haben, möchten wir es nun auf einen erneuten Versuch des Konzeptes ankommen lassen. Diesmal jedoch nicht an der Burgruine, sondern im Ratinger Stadtwald. Das Ganze findet am 10.07.2010 ab 14 Uhr statt. Damit sich die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man sich auch über den Weg läuft, haben wir zwei Parkplätze heraus gesucht, die als Anfahrt dienen können und ein Spielgebiet festgelegt. Eine Karte davon findet ihr hier.
Unser bestreben ist es dabei, ein Treffen von Menschen zu generieren, die sich mit dem Konzept des Autonom-Anarchistischen-LARPs anfreunden können und bereit sind, für sich und andere aus freien Stücken heraus Spiel zu generieren.
Als Hintergrund dient das Herzogtum Falkenstein (Karte und Hintergrundinformationen siehe Link) im östlichen Siegel Mythodeas. Konkreter spielt das Ganze im Wald zwischen Eichenhain und Neu-Falkenstein. Falkenstein gilt als recht stringentes Land, wenn es um viele arten von Fremdrassen geht. Anhänger traditionell als böse angesehene Charakterkonzepte (wie beispielsweise Orks, Chaosanhänger, Drow, etc.pp) überleben in der Regel nicht einmal den Grenzübergang. Andere Rassen abseits von Elfen, Zwergen und Halblingen haben mit Vorurteilen durch die hiesige Bevölkerung zu rechnen.
Solltest du Interesse an dem Konzept des Spiels haben, jedoch nicht wissen, was du spielen sollst, melde dich einfach bei uns (unter felian(at)baerensteiner.de) und wir lassen dir ein paar Ideen zukommen, was möglich wäre. Gespielt wird nach den Zwei Regeln mit der Opferregel.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und nicht im Sinne des Veranstaltungskonzepts. Entsprechend kostet die Veranstaltung auch nichts. Verhalten im Wald nach gesundem Menschenverstand wird vorausgesetzt.
10.07.2010 - Ratinger Wald
- Ildala Sternwacht
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Re: 10.07.2010 - Ratinger Wald
Von uns dabei:
1. Stefan K.
2. Oli
3. Yvonne mit Neularper-Freundin
4. Bartek
1. Stefan K.
2. Oli
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Re: 10.07.2010 - Ratinger Wald
Wie war es, mhhh schwer zu sagen.
Es war vor allem eins: Viel zu heiß!
Aber da konnte ja niemand was dafür :-)
Mein Ding von Larp war es nicht unbedingt, sagen wir so, es war ein netter Tag im Wald, in Gewandung. Viele hatten Picknickkörbe dabei und haben im Schatten gesessen, geredet und Früchte gegessen, das war schon nett.
Wir Blöden hatten die Idee, die anderen zu bespaßen und rannten somit als Räuber/Barbaren durch den Wald. Als wir dann vor den Falkensteiner Soldaten den "Stinkesberg" hochgeflohen sind, bei 35°, dachte ich, dass wir gleich alle umfallen und nen Hitzschlag haben ;-)
Alles in allem war der Tag aber nett und das Grillen am Abend beim Saloon schön gemütlich.
Leider zieht so ein Konzept aber auch viele, echt schräge Leute an. :P
Es war vor allem eins: Viel zu heiß!
Aber da konnte ja niemand was dafür :-)
Mein Ding von Larp war es nicht unbedingt, sagen wir so, es war ein netter Tag im Wald, in Gewandung. Viele hatten Picknickkörbe dabei und haben im Schatten gesessen, geredet und Früchte gegessen, das war schon nett.
Wir Blöden hatten die Idee, die anderen zu bespaßen und rannten somit als Räuber/Barbaren durch den Wald. Als wir dann vor den Falkensteiner Soldaten den "Stinkesberg" hochgeflohen sind, bei 35°, dachte ich, dass wir gleich alle umfallen und nen Hitzschlag haben ;-)
Alles in allem war der Tag aber nett und das Grillen am Abend beim Saloon schön gemütlich.
Leider zieht so ein Konzept aber auch viele, echt schräge Leute an. :P
Re: 10.07.2010 - Ratinger Wald
Es ist halt nicht zu vergleichen mit der Rollenspiel-Qualität von Einladungscons mit fester NSC-Besatzung und Plot.
Es war nicht so schlimm wie früher mal, als wir vor dem Betreten eines Tavernenlarpies zusehen mussten, wie ein pelzbewährter Hüne seinen Kameraden droht, ihn mit seiner 2,5 meter langen finalfantasy-mäßigen Waffe auf sein Butterbrot zu streichen.
Aber je mehr Anhänger das Hobby hat umso mehr unzureichende Qualität wird dabei sein, und wenn man dann einen Open for all Larp macht, darf man sich nicht wundern dass Sonnenbrillen&schwarze-Jeans-Chaoskultisten auftauchen.
Es war nicht so schlimm wie früher mal, als wir vor dem Betreten eines Tavernenlarpies zusehen mussten, wie ein pelzbewährter Hüne seinen Kameraden droht, ihn mit seiner 2,5 meter langen finalfantasy-mäßigen Waffe auf sein Butterbrot zu streichen.
Aber je mehr Anhänger das Hobby hat umso mehr unzureichende Qualität wird dabei sein, und wenn man dann einen Open for all Larp macht, darf man sich nicht wundern dass Sonnenbrillen&schwarze-Jeans-Chaoskultisten auftauchen.
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