Monatliche Neuigkeiten aus den Landen
Verfasst: 23 Jan 2018, 22:51
Der Januarwinter nach den Raunächten hat das Land fest im Griff. Während die nördlichen Gebiete Hohengrund, Strietforst, Ruanon und auch die Täler unter passverschließenden Schneemassen ächzen, geht es in der Nähe des großen Stirnazsees regnerischer zu, wobei es immer wieder zu starkem Frost kommt.
Gerüchte gehen um, dass Wolfsrudel aus dem Norden tief nach Eschwald bis an die Grenzen Hallstedts vorgedrungen sind. Die Bevölkerung ist in Sorge und kaum ein Reisender ist zur Zeit unterwegs. Allerdings scheint Herr Danwyn aus dem fernen Falkenstein in die Nordmark zurückgekehrt und direkt nach Eschwald aufgebrochen zu sein.
Weiterhin ziehen Barden, Minnesänger und allerlei Geschichtenerzähler von den Greueler Gebieten östlich der Striet durch die Länder.
Es geht das Gerücht um, der alte Graf Kuno von der Greuel hätte zum Wintersonnenwendetag versprengt auf einer Hatz nach langer Wanderung eine Vision gehabt.
Ihm wäre ein Adler erschienen und dieser hätte mitgeteilt, dass die Krone der Nordmark schon lange in die östlichen Grafschaften auf dem Kopf des Weisesten und Edelsten gehöre.
Ein leises Flüstern durchdringt die Greueler Gebiete und Marschlande. Wird es Zeit für einen König aus dem Osten? Soll der Lachs auf dem Wappen der Greueler gekrönt werden? So zumindest erzählen es die Sänger.
Herr Thegenhardt, den Winter am ehemaligen Helterhof, direkt an den Greueler Gebieten verbringend, sorgte wohl beinahe für ein Blutvergießen, als er einen fahrenden Sänger der Visionsgeschichte Kunos hinauswerfen ließ mit den Worten, dass er niemals einer gekrönten Sprotte folgen werde. Es folgten einige Raufereien zwischen den hohengrunder und Greueler Knechten, aber es kam zu keinem größeren Schaden, der nicht durch Verhandlungen und guten Sold gesühnt werden konnte.
In Westfeld wurde der Herr von Burgebrach während der Rauhnächte eines Morgens vergiftet aufgefunden. Reisende Ritter hoffen aber vergebens um die Gunst der schönen Silvia von Burgebrach, ehelichte sie doch bereits den Bruder des Verstorbenen Edelmanns.
Gerüchte gehen um, dass Wolfsrudel aus dem Norden tief nach Eschwald bis an die Grenzen Hallstedts vorgedrungen sind. Die Bevölkerung ist in Sorge und kaum ein Reisender ist zur Zeit unterwegs. Allerdings scheint Herr Danwyn aus dem fernen Falkenstein in die Nordmark zurückgekehrt und direkt nach Eschwald aufgebrochen zu sein.
Weiterhin ziehen Barden, Minnesänger und allerlei Geschichtenerzähler von den Greueler Gebieten östlich der Striet durch die Länder.
Es geht das Gerücht um, der alte Graf Kuno von der Greuel hätte zum Wintersonnenwendetag versprengt auf einer Hatz nach langer Wanderung eine Vision gehabt.
Ihm wäre ein Adler erschienen und dieser hätte mitgeteilt, dass die Krone der Nordmark schon lange in die östlichen Grafschaften auf dem Kopf des Weisesten und Edelsten gehöre.
Ein leises Flüstern durchdringt die Greueler Gebiete und Marschlande. Wird es Zeit für einen König aus dem Osten? Soll der Lachs auf dem Wappen der Greueler gekrönt werden? So zumindest erzählen es die Sänger.
Herr Thegenhardt, den Winter am ehemaligen Helterhof, direkt an den Greueler Gebieten verbringend, sorgte wohl beinahe für ein Blutvergießen, als er einen fahrenden Sänger der Visionsgeschichte Kunos hinauswerfen ließ mit den Worten, dass er niemals einer gekrönten Sprotte folgen werde. Es folgten einige Raufereien zwischen den hohengrunder und Greueler Knechten, aber es kam zu keinem größeren Schaden, der nicht durch Verhandlungen und guten Sold gesühnt werden konnte.
In Westfeld wurde der Herr von Burgebrach während der Rauhnächte eines Morgens vergiftet aufgefunden. Reisende Ritter hoffen aber vergebens um die Gunst der schönen Silvia von Burgebrach, ehelichte sie doch bereits den Bruder des Verstorbenen Edelmanns.