Tratsch aus der Sankt Georger Taverne "Die Bärenhöhle"
Verfasst: 16 Nov 2010, 08:11
Aus der Bärenhöhle
„Der Reichskanzler kommt“ – diesen Ausruf kennt man aus dem Regierungsgebäude, dem Hafen oder gar der Taverne zwei Kammern. Aber niemand hätte je damit gerechnet den Bewahrer der Siegel Jericho Torch einmal in der Bärenhöhle anzutreffen. Mehr als selbstverständlich setzte er sich zu den Ausländischen Gästen und trank mit ihnen. Den Soldaten und Bauern soll das gar nicht recht gewesen sein.
Nachdem er mit Weibel Falkenwacht gesprochen hatte soll er sich schnell aus dem Staub gemacht haben. Niemand weiß so genau weshalb, aber viele meinten er hätte gespürt das seine Anwesenheit nicht unbedingt seine Beliebtheit förderte.
Darüber hinaus konnte ein Falschspieler zwar gefasst werden, der entkam aber durch mysteriöse Umstände. Eine stärkere Kontrolle der Bärenhöhle ist in jedem Fall angedacht. Denn selbst im eigentlich so ordentlichen Prostitutions-Gewerbe gab es einige Ungereimtheiten.
Über all dies, war fast der große Moment des Abends vergessen worden. Die Enthüllung des Bildes von Herzog Felian von Bärenstein Galdifei. Mit großem Jubel freuten sich alle anwesenden über dieses Prunkstück und tranken auf sein wohl. Die Bärenhöhle tituliert sich seit diesem Abend als Herzogstreuste Taverne in Falkenstein.
Immerhin kam es zu keiner Schlägerei in der Taverne, wobei ein in schwarz gekleideter Mann mit einer bemalten Maske am Morgen unweit der Stätte gefunden wurde. Er wurde übel vertrimmt und behauptete man hätte ihn aus der Taverne geschleift und verhauen, da man drinnen die Büttel fürchtete. Die Wirte Gebrüder Becker, wollen aber nichts davon wissen.
„Der Reichskanzler kommt“ – diesen Ausruf kennt man aus dem Regierungsgebäude, dem Hafen oder gar der Taverne zwei Kammern. Aber niemand hätte je damit gerechnet den Bewahrer der Siegel Jericho Torch einmal in der Bärenhöhle anzutreffen. Mehr als selbstverständlich setzte er sich zu den Ausländischen Gästen und trank mit ihnen. Den Soldaten und Bauern soll das gar nicht recht gewesen sein.
Nachdem er mit Weibel Falkenwacht gesprochen hatte soll er sich schnell aus dem Staub gemacht haben. Niemand weiß so genau weshalb, aber viele meinten er hätte gespürt das seine Anwesenheit nicht unbedingt seine Beliebtheit förderte.
Darüber hinaus konnte ein Falschspieler zwar gefasst werden, der entkam aber durch mysteriöse Umstände. Eine stärkere Kontrolle der Bärenhöhle ist in jedem Fall angedacht. Denn selbst im eigentlich so ordentlichen Prostitutions-Gewerbe gab es einige Ungereimtheiten.
Über all dies, war fast der große Moment des Abends vergessen worden. Die Enthüllung des Bildes von Herzog Felian von Bärenstein Galdifei. Mit großem Jubel freuten sich alle anwesenden über dieses Prunkstück und tranken auf sein wohl. Die Bärenhöhle tituliert sich seit diesem Abend als Herzogstreuste Taverne in Falkenstein.
Immerhin kam es zu keiner Schlägerei in der Taverne, wobei ein in schwarz gekleideter Mann mit einer bemalten Maske am Morgen unweit der Stätte gefunden wurde. Er wurde übel vertrimmt und behauptete man hätte ihn aus der Taverne geschleift und verhauen, da man drinnen die Büttel fürchtete. Die Wirte Gebrüder Becker, wollen aber nichts davon wissen.