Nordmark - Eisenhut tut Rübe gut

Bastian hat geschrieben:Zusammen mit Jaques Neboirepas'deaux. Na wer beherscht französisch

Neboirpas kriege ich noch hin: Ich trinke nie
aber was ist deaux? oder meinst Du deux?
Dann würde es heißen: Ich trinke nie zwei oder trink nicht zwei

Neboirpas kriege ich noch hin: Ich trinke nie
aber was ist deaux? oder meinst Du deux?
Dann würde es heißen: Ich trinke nie zwei oder trink nicht zwei

Ich glaube es soll phonetisch "de eau", also Wasser bedeuten.
Somit ergäbe es im ganzen "Ich trink kein Wasser", wie die berühmte Familie Trinkkeinwasser.


On Topic:
Ich bin für mehrere Hügeltürme (=Motten, Donjon) um das Umland zu kontrollieren und den bald hoffentlich vorhandenen Reichtum und das Volk zu schützen.
Hügeltürme sind vergleichsweise schnell errichtete und dauerhafte Wehranlagen. Halt ein umzäunter Hügel mit einem Turm, der nur über eine einstürzbare Rampe über das erste Stockwerk betreten werden kann.

Tomek hat geschrieben:

Neboirpas kriege ich noch hin: Ich trinke nie
aber was ist deaux? oder meinst Du deux?
Dann würde es heißen: Ich trinke nie zwei oder trink nicht zwei

Ich glaube es soll phonetisch "de eau", also Wasser bedeuten.
Somit ergäbe es im ganzen "Ich trink kein Wasser", wie die berühmte Familie Trinkkeinwasser.
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Drei Punkte

Angesichts der horrenden Kosten, sollten wir uns mit der Burg erstmal zurückhalten und uns im ersten Jahr auf die Verbesserung der Wirtschaft konzentrieren, dann im zweiten Jahr die Stadt befestigen und evtl. eine kleine Ritterbefestigung erbauen.
Ganz durchgeblickt habe ich bei dem Berechnungssystem aber noch nicht, vor allem die Menge an Bediensteten und deren entlohnung.

würde da zustimmen, ersteinmal Einkünfte sichern und maximieren, dann befestigen.

Also erster Schritt ein Siedlerprogramm? Dann kommen mehr Arbeitskräfte in die Baronie

Und immernoch das Programm zum Gerben um ein außerordentliches Handelsgut zu bekommen, oder sowas ähnliches.

so wenn wir in die Viehzucht gehen.

Denke man kann ja dann gleich viele Punkte damit abdecken.

Ich denke wir sollten kleinere Wälder abholzen um noch ein paar Wiesen und Weiden für die Rinder / Schaffe zu schaffen.
Mit dem Holz können wir Hütten und vieleicht einen Holzwall um das Dorf ziehen.
Das Kühe geben Milch für Käse oder als Handelsgut.
Das Fleisch kann gegen Korn, Mehl oder andere Lebensmittel getauscht werden. Ich denke nicht das das gewöhliche Volk jeden Tag Fleisch bekommen sollte.
Die Haut der Tiere kann von uns in Leder gegerbt und verkauft werden.
Wir sollten uns ein paar Schaffe anschaffen, für Kleidung der Leute. Die Nordmarker sind zwar hart im nehmen, aber auch ein Winter kann ihnen zusetzen.

Flinnt

Da stellt sich mir die Frage : Handeln wir mit Hafer-Korn oder mit Nehr-Korn ?

Gut dass du dabei bist , Ossi.

Ich sag dazu nur: mehr Korn braucht das Volk

Also ich bräuchte eine kleine Karte von dem Gebiet oder ist diese noch nicht Fertig.
Wenn wir die strategische Lage des Ortes kennen, können wir einen Plan schmieden wie wir die Stadt / Dorf zu Ruhm und Reichtum bringen können.
Wie Gefärlich sind die Wälder? Gibt es dort Diebe oder andere Gefahren ( Tiere)
Wie stark ist der Glaubenseinfluss oder muss dort nachgesteuert werden, z.B. mit einer Kapelle?
Ist das Volk Glücklich oder kann es zu Aufstanden kommen?
Wie ist die Umgebung geschaffen. Weite Felder die gut zum Ackerbau geeignet sind oder sind dort Sümpfe / Berge oder sonstiges Unwegsames Gelände?
Was gibt es für natürliche Ressourcen? Eisen oder andere Metalle?
Gibt es viele Wälder die man zur Holzindustrie nutzen kann oder muss man ein Art Holzfällerrecht irgendwo erwerben?

Soviele Fragen aber dann kann man drauf Aufbauen.

Flinnt

Aarsblick ist ein eher einfaches Land. Sanfte Hügel, die in moorige Niederungen hinabsteigen. Nur selten versperren Wälder den Blick auf den Horizont und kleine Weiler und Höfe erheben ihre Mauern auf den Flecken trockenen Landes.