Das Volk







Der Gerd ist der zweite Sohn des Fleischers aus Entenfang und somit glücklicherweise nicht erbberechtigt.

Gerd, schon immer ein Unruhestifter und Raufbold, träumte als Kind schon davon in den Dienst eines hohen Herren zu treten, Abenteuer erleben und die weite Welt sehen zu können.
Um so erfreuter war er als der neue Herr Thegenhardt das Lehen Entenfang übernahm und er so als Waffenknecht in seinen Dienst treten konnte.
Und was für Abenteuer sie erlebten. Aufregende Jagden auf wilde Tiere und andere Wesen und irgendwann will Gerd zusammen mit seinen Herren
in die Streitlande aufbrechen und mit eigenen Augen sehen wovon die anderen Knechte erzählen.

Doch nun liegt Trauer über Entenfang. Die Herrin von Entenfang ist bei der Geburt verstorben und der gute Herr Thegenhardt verschwunden.
Bevor Wilhelm aufbrach den Herren zu suchen, hieß er Gerd dem Guten Raginald ein redlicher und ebenso treuer Knecht zu sein wie er selbst dem Herren Thegenhardt einer war.

Und so harren die zurückgebliebenen nun den Dingen die da kommen werden.